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Berechnung des Grundumsatzes

Eine gute Figur und ein gesunder Körper sind eine Grundlage für ein ausgeglichenes Leben. Diesen Umstand haben immer mehr Menschen erkannt, und besonders im Frühlin werden Pläne aufgestellt, eine Diät durchzuführen und dadurch abzunehmen. Viele Menschen bauen allerdings auf eine drastische Reduzierung der Kalorien. Das ist nicht unbedingt der Weg zu einem dauerhaften und gesundem Erfolg.

WEnn nach einer bestimmten Zeit wieder normal gegessen wird, dann kehren die alten Pfunde schnell wieder zurück. Der Erfolg ist im Handumdrehen vorbei. Besonders Menschen, die generell an Übergewicht leiden, klagen über diese Erscheinung. Der relativ kurzzeitige erfolg kommt nur durch die starke Verringerung der täglich eingenommenen Nahrung. Der Körper stellt sich auf die kleinere Energiezufuhr um und verbraucht auf diese Weise weniger Kalorien. Das bedeutet aber auch, dass dieser Minderverbrauch auch bei einer später wieder einsetzenden normalen Nahrung gleich bleibt. Man wird also sogar wieder schneller dick.

Hier sollte die Berechnung des Grundumsatzes, auch als Ruheumsatz bezeichnet, weiter helfen. Der eigentliche Grundumsatz beschreibt, welche Energie der Körper benötigt, um die Lebensvorgänge aufrecht zu erhalten. Er ist der Grundumsatz für das tägliche Leben. Ungefähr drei Viertel der täglich eingenommenen Kalorien werden für den Grundumsatz benötigt.

Aber wie erfolgt die grobe Berechnung des Grundumsatzes? Im Prinzip ganz einfach. Als Grundvariable ist wine Kalorien pro Kilogramm Körpergewicht stündlich anzunehmen. Untersuchungen haben ergeben, dass von der so ermittelten Zahl bei der Berechnung des Grundumsatzes noch bis zu 20 Prozent abzuziehen sind. Neben dieser groben Berechnung des Grundumsatzes führen Spezialisten, zum Beispiel Sport- und Diätärzte, mit Messungen ganz konkrete Berechnungen durch. Sie helfen auch, entsprechende Diätpläne zu erarbeiten.